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Berichte

 

Stichkampf nach sechs Stunden

 

Der Landauer Christian Mohr auf zwei und Fabian Breuer auf drei vervollständigten das gute Ergebnis der lokalen Fechter beim Saumagen-Turnier des Fechtclubs im ASV Landau. Beim Ranglistenturnier am Vortag in Mainz belegte Breuer ebenfalls Platz drei, er hat die Qualifikation zu den Deutschen Meisterschaften in Leipzig sicher.

Am Anfang steht die Ungewissheit. 32 Meldungen bei den Herren und 24 bei den Damen gab es für das Ranglistenturnier für Degen-Aktive. Aber wie viele kommen tatsächlich bis 10 Uhr? Gerhard Reiner, der Mann für die Berechnung der Setzliste, kam durch kurzfristige Absagen und Nachmeldungen ins Schwitzen. Die Herren mussten in zwei Qualifikationsrunden ihre Teilnahme für das Finale der besten 14 erfechten. Im B-Finale ging es um die Plätze 15 bis 30.Nach sechs Stunden war ein Stichkampf zwischen dem Landauer Christian Mohr und André Schmidt vom Darmstädter Fechtclub über den ersten Platz erforderlich. Jeder hatte zehn Gefechte gewonnen. Schmidt setzte sich mit 5:3 durch. Weitere Landauer Teilnehmer waren Karl Maschmer auf Platz 15 und Florian Janowitz auf Platz 19. 21 Damen fochten eine Jede-gegen-Jede-Runde. Nicole Persch von der Fechtgemeinschaft Karlsruhe lag mit 16 Siegen knapp vor Sonja Tippelt (TSG Friesenheim) mit 15 Siegen. Platz drei ging an Nina Beck (HC Bad Dürkheim). Judith Gairing vom Fechtclub Landau (13 Siege) blieb mit Platz sechs wegen der einen oder anderen vermeidbaren Niederlage unter ihren Möglichkeiten. Meike Hinnersmann (FC Landau) war über Platz acht nach ihrem Wiedereinstieg ins Fechten überglücklich, hatte sie doch aufgrund der Doppelbelastung Kinder und Beruf eine mehrjährige Auszeit genommen.

Bereits am Samstag kamen über 60 Teilnehmer in die BBS-Sporthalle zum Spätzünderturnier, das offen ist für Anfänger von der Jugend bis zu den Senioren.

thc/rhp vom 29.03.2017

 

Degensenioren in AktionDegensenioren in Aktion

Klaus Bär, mit 88 Jahren der älteste TeilnehmerKlaus Bär, mit 88 Jahren der älteste Teilnehmer

Und ein Rollstuhlfechter war mit dabeiUnd ein Rollstuhlfechter war mit dabei

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(C) alle Fotos Michael Link, Wiesbaden

 

 

 

Im Deutschlandpokal in Runde drei

In der zweiten Runde des Deutschlandpokals hatten die Degenherren des Fechtclubs Landau die TSG Kaiserslautern in der Sporthalle der BBS mit ihrer fechtspezifischen Installation zu Gast und gewannen. Nach den ersten drei Gefechten führte Kaiserslautern mit 10:8 Treffern. Rüdiger Apel konnte in seinem zweiten Gefecht gegen Dominic Henze zum 18:18 ausgleichen. Danach erhöhte Christian Mohr gegen Lennard Fuchs auf 23:21 und Fabian Breuer gelang mit dem 26:22 die Vorentscheidung. Sowohl Apel (29:23) als auch Breuer (35:30) ließen in ihren letzten Gefechten nichts mehr anbrennen. Mohr gelang mit zehn Treffern gegen Maximilian Luzak ein fulminanter Schluss zum Endstand von 45:36. In der nächsten Runde könnte Landau auf die TG Frankenthal treffen, die mit dem Gewinn der Südwestdeutschen Mannschaftsmeisterschaft ihre Klasse unter Beweis gestellt hat. rhp vom 19.01.2017

 Fabian Breuer gegen Dominic HenzeFabian Breuer gegen Dominic HenzeMaximilian Luzak gegen Rüdiger ApelMaximilian Luzak gegen Rüdiger Apel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Runde weiter im Deutschlandpokal

In der ersten Runde des Deutschlandpokals ging es für die Degenmannschaft des Fechtclubs Landau im ASV zum TuS Neunkirchen. Der Kapitän der Neunkirchener, Dirk Schneider, ist in Landau gut bekannt, während seines Studiums an der Uni Landau nahm er regelmäßig am Training des Fechtclubs teil. Der Mannschaftskampf wurde im Stafettenmodus gefochten, die Fechter übernehmen den Trefferstand aus dem vorherigen Gefecht. Für Landau standen Rüdiger Apel, Christian Mohr und Jens Vogel auf der Planche. Nach dem ersten Drittel mit drei Gefechten führte Landau mit 15:12 Treffern. Apel konnte den Vorsprung in seinem zweiten Gefecht gegen Jonah Busch mit einem 19:16 halten. Vogel erreichte gegen Mirko Reitz mit 25:17 die Vorentscheidung. Im letzten Drittel konnte Landau den Abstand kontinuierlich ausbauen. Für den Endstand von 45:30 sorgte Mohr gegen den eingewechselten Gregor Schier. Für die zweite Runde erhoffen sich die Landauer Heimrecht gegen einen attraktiven Gegner aus der Region. rhp vom 17.11.2017

 

Landauer Fechter zu Gast bei Ihren Freunden in Haguenau

Am Samstag, 25. Juni 2016 folgte der Fechtclub Landau einer Einladung des Club d´Escrime de Haguenau. Waren die Haguenauer Fechter noch im vergangenen Jahr im Rahmen der Landesgartenschau für das Duell der Partnerstädte nach Landau gekommen, so sollte dieses Mal der Rückkampf in der Innenstadt von Haguenau stattfinden. Aufgrund der Wetterlage musste jedoch kurzfristig die Veranstaltung in eine Mehrzweckhalle verlegt werden. Das konnte jedoch der freundschaftlichen Atmosphäre dieser Veranstaltung nichts anhaben. Begrüßt wurden die Teilnehmer von der Haguenauer Beigeordneten Simone Luxembourg, sowie Marie-France Genochio und Jean-Michel Staerle. Kurz nach dem Brexit stand in der kurzen Ansprache das Verbindende auch durch den Sport im Vordergrund.

Hatte Landau noch im vergangenen Jahr das Duell deutlich verloren, so sollte diesmal der von den Franzosen gestiftete Wanderpokal seine Reise in die Pfalz antreten. Im Stafettenmodus wurde für die Dauer von drei Stunden immer auf fünf Treffer gefochten. Dabei übernahmen die nächsten Fechter den jeweiligen Trefferstand. Die einzelnen Gefechte wurden im Degen, Florett und Säbel sowie in verschiedenen Altersklassen ausgetragen. Keine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen, so dass im letzten Gefecht die Entscheidung fallen musste. Mit einem denkbar knappen Endstand von 115 zu 113 Treffern hatten die Fechter aus Haguenau auch dieses Mal gewonnen. Vielleicht klappt es dann eben im nächsten Jahr mit der Revanche für die Landauer, dann wieder in Landau. Denn der Rückkampf wurde sofort noch am Ende der Veranstaltung von den beiden Vorsitzenden Stéphane Martin und Rüdiger Apel vereinbart.

 

Alle Teilnehmer vor den GefechtenAlle Teilnehmer vor den Gefechten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stichkampf bei Mini-Eulenturnier

 

Mit vier Teilnehmern startete der Fechtclub Landau im ASV am Sonntag beim Mini-Eulenturnier der TSG Friesenheim. Im Florettwettbewerb der Schüler Jahrgang 2005 sicherten sich Tobias Schutzat und Frederik Tappert den Platz in der Zwischenrunde. Sie scheiterten knapp an der Qualifikation zum Finale. Schutzat wurde Neunter, Frederik Tappert belegte Platz acht. Leonhard Koch startete im Florett der Schüler Jahrgang 2006 und belegte den neunten Platz. Im Florettwettbewerb der Schülerinnen Jahrgang 2006 wurde eine doppelte Vorrunde gefochten, da nur vier Fechterinnen gemeldet hatten. Hier musste ein Stichkampf um Platz zwei entscheiden. Hannah Vogel aus Landau setzte sich mit 5:1 gegen Laura Dahl (TSG Friesenheim) durch. (rhp) vom 02.02.2016

 

Hannah auf dem 2. PlatzHannah auf dem 2. Platz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zitterpartie im Deutschlandpokal

In der ersten Runde des Deutschlandpokals 2015/16 hatte der Fechtclub Landau im ASV im Herrendegen den PSV Karlsruhe zu Gast. Nach deutlicher Führung wurde es eine Zitterpartie. Im ersten Gefecht konnte Christian Mohr aus Landau gegen Leo Zippelius nach Ablauf der drei Minuten Kampfzeit einen 2:0-Vorsprung an Rüdiger Apel weitergeben. Diesem gelang gegen den Weltmeisterschaftsteilnehmer Karsten Hustig das Kunststück, mit 8:5 Treffern den Vorsprung auf fünf Punkte auszubauen. Fabian Breuer erhöhte zum Ende des ersten Durchgangs auf einen Zwischenstand von 14:6. Im zweiten Durchlauf bauten die Landauer den Vorsprung um neun Punkte aus. Den letzten Durchgang eröffnete Apel gegen David Piper. Er beschäftigte den Karlsruher über die gesamte Kampfzeit und vergrößerte den Vorsprung um einen Punkt. Im vorletzten Gefecht holte Zippelius gegen Breuer um zwei Punkte zum 30:22 auf. Mit diesem Vorsprung sollte im letzten Gefecht Mohr gegen Hustig eigentlich nichts mehr schiefgehen für Landau, zumal Mohr in der ersten Minute 5:1 Treffer setzte. Doch dann drehte sich das Geschehen auf der Fechtbahn. Hustig schloss einen Angriff nach dem anderen erfolgreich ab, Mohr gelang fast nichts mehr. Beim 36:35 blieben noch 15 Sekunden Kampfzeit. Durch zwei taktisch gelungene Doppeltreffer hielt Mohr den Vorsprung zum Endstand von 38:37. Die Karlsruher zeigten sich als faire Verlierer. (rhp) vom 13.11.2015

 

Schüler Mannschaftsmeisterschaften in Frankenthal am 03.10.2015

Am Ende stand ein 4. Platz für die jüngste Mannschaft des Turniers.

 

Duell verloren und Freundschaft gewonnen

Der Fechtclub Landau im ASV hatte den Club d´Escrime Hagenau am vergangenen Sonntag auf dem Landesgartenschaugelände zum Duell zwischen den Partnerstädten geladen. Der freundschaftliche Vergleichswettkampf fand bei idealem Wetter auf dem Multifunktionsfeld des Spiel- und Freizeitcampus statt. Dabei zeigte sich Landau als ein zuvorkommender Gastgeber – Hagenau gewann den Vergleich deutlich mit 17 zu 6 Siegen. Dazu hatte unter anderem beigetragen, dass in der Jugendklasse die französischen Florettfechter älter und erfahrener als ihre deutschen Gegner waren. Allein im Degen konnte Florian Funk all seine Gefechte gewinnen. Eine Kuriosität am Rande war der Säbelvergleich. Da der französische Fechter kurzfristig hatte absagen müssen, wurde Christian Mohr dazu bestimmt, für die Hagenauer zu fechten – und prompt gewann er all seine Gefechte und erhöhte so nochmals die Siegbilanz für Hagenau. Am Ende bedankte sich der französische Vorsitzende Stéphane Martin bei seinem Landauer Pendant Rüdiger Apel und lud die deutschen Jugendfechter zum Turnier nach Hagenau ein.

 

Die Teilnehmer aus Hagenau und Landau - hinten links die beiden VorsitzendenDie Teilnehmer aus Hagenau und Landau - hinten links die beiden Vorsitzenden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Gerhard Reiner im Finale der Senioren-DM

Mehrere Landauer kreuzten bei den 43. Deutschen Meisterschaften der Seniorenfechter in Bad Dürkheim ihre Klingen. Gerhard Reiner trat zuerst im Herrensäbel der Altersklasse 70+ an. Nach Abschluss der Vorrunde ging er von Platz 6 in die Direktausscheidung. Mit einem 10:8 zog er ins Halbfinale ein und musste sich Hans Visser aus Emden geschlagen geben. Am Ende stand für ihn der dritte Platz. Darauf folgte mit dem Herrendegen die Königsdisziplin dieser Altersklasse. Nach einer eher schlecht gefochtenen Vorrunde musste Reiner vom Platz 16 aus in die K.-o.-Runde starten. Nach einem klaren Sieg war der nächste Gegner im Achtelfinale der amtierende Seniorenweltmeister Dieter Allkämper aus Dortmund, den er mit einem 10:7 von der Bahn schickte. Im Viertelfinale besiegte er Wolfgang Vehrs aus Bayreuth, den Vorjahresfinalisten. Das Halbfinale gegen Thomas Klein vom Chemnitzer PSV war bis zum 8:8 ausgeglichen, ehe Reiner zweimal hintereinander den Gegner ausparierte und die Riposte jeweils sicher setzte. Im Finale war leider sein Lauf beendet. Er unterlag mit 6:10 Winfried Suchanek aus Stuttgart und hatte Silber. Weitere Platzierungen für Landauer Fechter: Platz sieben im Herrensäbel sowie Platz zehn im Herrenflorett AK70+ für Jozsef Gerandas und der 21. Platz im Herrendegen AK50+ für Rüdiger Apel.

Auch bei der Turnierorganisation ist Gerhard ein KönnerAuch bei der Turnierorganisation ist Gerhard ein Könner

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit französischem Griff in Hagenau

Die zwei jüngsten Turnierfechter des Fechtclubs Landau machten sich am Sonntag auf den Weg nach Hagenau zum international besetzten Tournoi du Sandhaas. Leonhard Koch und Hannah Vogel traten im Florettwettbewerb der Jahrgänge 2006 bis 2008 an. Trotz ungewohnter Waffen, in Frankreich müssen Schüler und Jugendliche mit dem in Deutschland nicht so häufig eingesetzten französischen Griff fechten, machten beide Landauer ihre Sache mit geliehenen Waffen gut. Da nur zwei Mädchen gemeldet waren, fochten diese eine Vorrunde gegen die Jungen, bevor sie ihr Finale austrugen. Hannah Vogel hatte es in der Vorrunde gegen körperlich überlegene Fechter etwas schwerer, setzte sich aber gut zur Wehr und konnte Punkte sammeln. Im Finale ging sie mit 4:3 in Führung, ehe sie etwas den Faden verlor und mit 4:6 verlor. Leonhard Koch focht eine starke Vorrunde, gewann ein Gefecht sogar 4:0. Im Viertelfinale musste er sich mit 2:6 geschlagen geben, er belegte den sechsten Platz. (rhp vom 19.05.2015)

 

Leonhard bei seinem SieggefechtLeonhard bei seinem Sieggefecht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Florian Funk überzeugt bei Deutschen A-Jugend Meisterschaften

Nachdem Florian Funk vom Fechtclub Landau im ASV bereits im März für die Deutschen A-Jugend Meisterschaften im Degen qualifiziert hatte, musste er sich am vergangenen Samstag in Meiningen (Thüringen) gegen die besten Fechter aus Deutschland behaupten.

In seiner Vorrunde konnte er mit drei Siegen und drei Niederlagen eine ausgeglichene Bilanz vorweisen. Der vom Südwestdeutschen Fechtverband an Nummer eins gesetzte Timon Dick vom HC Bad Dürkheim schied hier bereits aus.

In der ersten K.O. Runde setzte sich Funk klar mit einem 15 : 7 gegen Timo Meißner vom FC Kassel durch. In der zweiten Runde hieß sein auf Position 16 gesetzter Gegner Max Weise von der TSG Reutlingen. Mit einem überraschend deutlichen 15 zu 9 konnte Funk in die Runde der letzten 32 einziehen. Hier war dann trotz einem starken Gefecht gegen Alexej Schuchart vom TSV Bayer Leverkusen Schluss. Mit einer 12 zu 15 Niederlage beendete er seinen Auftritt bei den Deutschen Meisterschaften auf Platz 29.

 

Florian Funk rechtsFlorian Funk rechts

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

12. Spätzünder- und 9. Saumagenturnier

 

Vier Fechter im Stichkampf

Das 9. Saumagenturnier des Landauer Fechtclubs hat wie in den Vorjahren neue Erstplatzierte im Damen- und Herrendegen hervorgebracht. Die im Marathonmodus ausgetragene Fechtkonkurrenz wird gleichzeitig als Ranglistenturnier des Südwestdeutschen Fechtverbandes gewertet. Traditionell kommen aber auch Fechter aus benachbarten Landesverbänden, die den Reiz der Landauer Veranstaltung schätzen.

Die 12 Damen absolvierten den Modus Jede gegen Jede. Am Ende stand Kerstin Stegmann (TV Wetzlar) mit 10 Siegen zum ersten Mal ganz oben, gefolgt von Hanife Karafazli (FV Heidelberg) und Renate Alles (TSG Friesenheim).

Die Herrenkonkurrenz hatte 34 Starter, die durch zwei Qualifikationsrunden die Platzierungspools ermittelten. Nach 6 Stunden Wettkampf hatten vier Fechter zum Ende der A-Poolrunde jeweils acht Siege. Während die anderen bereits unter die Dusche konnten, mussten diese noch eine zusätzliche Stichkampfrunde absolvieren. Hilmar Reiss vom Heidelberger FC löste diese Sonderrunde am besten und gewann alle Stichkampfgerechte und wurde der neunte Sieger im neunten Saumagenturnier. Johannes Wiesemann wurde zweiter vor Michael Burkardt beide vom Darmstädter FC. Den vierten Platz erreichte Martin Hartmann (Tschechien/PSV Karlsruhe).

Für ein Novum sorgte Joachim Frieß vom Heidelberger FC. Der Rollstuhlfahrer focht das komplette Marathonturnier gegen die Fußfechter. Er hatte eine Rollstuhlanlage mitgebracht, in der die Gefechte sitzend ausgeführt werden.

Bereits am Vortag fand das Spätzünderturnier für Fechtanfänger in verschiedenen Altersklassen statt. Auch hier konnte der Fechtclub Landau einen großen Zuspruch im Degen und Florett verzeichnen. Die meisten Teilnehmer kamen von der Hochschulsportgruppe der KIT/Karlsruhe.

(alle Ergebnisse siehe unter Turniere)

 

Joachim Frieß (links) gegen Michael BurkardtJoachim Frieß (links) gegen Michael Burkardt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Südwestdeutsche Meisterschaften Schüler und Jugend 2015Titel für Funk und Vogel

 

Frankenthal. Die Nachwuchsfechterinnen und -fechter des Fechtclub Landau im ASV zeigten  bei den Südwestdeutschen Meisterschaften, am 21. und 22.3., in Frankenthal sehr gute Leistungen und erfochten sich zwei Titel. Im Herrendegen der A-Jugendlichen setzte sich Florian Funk in der Vorrunde souverän durch und belegte danach den ersten Platz der Setzliste. Trotz einiger Nervosit t vor den KO-Gefechten der letzten acht siegte er im Viertelfinale deutlich mit 15:0. Im Halbfinale entwickelte sich zu Beginn ein ausgeglichenes Gefecht gegen den Kaiserslauterer Maximilian Kaukel, beim Stand von 8:8 konnte sich Funk allerdings absetzen und lies dem Gegner danach keine Chance mehr. Am Ende siegte er 15:8 und stand im Finale. Dort traf er auf Simon Marx, ebenfalls aus Kaiserslautern. Auf dessen passive Fechtweise stellte sich Funk hervorragend ein, behielt die Nerven und siegte am Ende souverän mit 14:8. Mit dem Titel und den damit verbunden Ranglistenpunkten ist sein Start bei den Deutschen Meisterschaften gesichert.

 

Im Damenflorett der Bambinis, Jahrgang 2006, musste Hannah Vogel in einer gemischten Runde mit 3 Mädchen und 3 Jungen antreten. Sie hielt auch mit den körperlich  berlegen Jungen gut mit, setzte immer wieder Punkte. Den ersten Sieg landete sie im dritten Gefecht, deutlich mit 4:0. Am Ende musste bei den Mädchen die Trefferdifferenz entscheiden, da alle die selbe Anzahl an Siegen hatten. Hannah Vogel setzte sich hier hauchdünn durch und konnte sich ebenfalls den Titel sichern.

 

Am Sonntag trat Jonathan Keller im Herrenflorett der A-Jugend an. Trotz einer längeren Turnierpause kam er gut in das Turnier und konnte sich für das 16er KO qualifizieren. Dort gewann er seine zwei Gefechte deutlich mit 15:9 und 15:12 und erreichte damit das Viertelfinale. Dort musste er sich zwar geschlagen geben, konnte mit dem erreichten siebten Platz aber dennoch zufrieden sein.

 

Insgesamt waren die Südwestdeutschen Meisterschaften für die Landauer Fechter sehr erfolgreich verlaufen, zwei Titel und eine Viertelfinalteilnahme waren deutlich mehr wie erhofft.

 

 

Einsatz bei Mini-Eulenturnier

Mit sechsTeilnehmern startete der Fechtclub Landau im ASV am Sonntag beim Mini-Eulenturnier der TSG Friesenheim.

Im Florettwettbewerb der Schüler Jahrgänge 2003 und 2004 erreichte Jannis Breuer den zehnten Platz. In der Vorrunde qualifizierte er sich mit zwei Siegen für die Zwischenrunde, dort reichten zwei weitere Siege aufgrund der Trefferdifferenz nicht ganz für das Finale. Seine
Zwillingsschwester Melina Breuer belegte im Florett bei den Mädchen den siebten Platz. Bei den Jahrgängen 2005 und jünger belegte Hannah Vogel als Jüngste ihrer Runde den siebten Platz. Sie konnte sich gegen Ende der Runde deutlich steigern. Bei den Jungen war Tobias Schutzat auf Rang fünf bester Landauer. Er entschied drei Gefechte für sich und verlor zwei mit 4:5. Frederik Tappert erreichte im hart umkämpften und sehr ausgeglichenen Feld den siebten Platz, Leonhard Koch als deutlich jüngster Fechter der Runde den achten. (rhp) 

Rheinpfalz vom 10.03.2015

 

Landauer Nachwuchs in Neunkirchen mit dem Florett erfolgreich

Neunkirchen. Mit sechs Teilnehmern startete der Fechtclub Landau im ASV am Samstag, 24.1.2015, beim Arno-Anschütz-Gedächtnisturnier in Neunkirchen im Saarland. Obwohl es für alle das erste Turnier überhaupt war, konnte das Turnier am Ende für alle als Erfolg verbucht werden. Luzie Reul musste als einzige Starterin der weiblichen B-Jugend gegen männliche Fechter antreten, machte ihre Sache gegen die körperlich überlegenen Konkurrenten aber sehr gut. Sie konnte sich beim ersten Turnier über den ersten Platz und den ersten Pokal freuen. Bei den männlichen Schülern erreichte Frederik Tappert in einem großen und starken Feld die Finalrunde und am Ende den fünften Platz. Tobias Schutzat verpasste das Finale knapp, wurde am Ende siebter. Leonhard Koch belegte als jüngster Fechter des Feldes nach einer starken Leistung gegen die wesentlich stärkeren und älteren Fechter Platz 9. Bei den Schülerinnen der Jahrgänge 2003/2004 kam Lena Schutzat nach einer starken Vorrunde in die Finalrunde und belegte dort den fünften Platz. Hannah Vogel erreichte bei den Schülerinnen der Jahrgänge 2005 und jünger den vierten Platz.

Das Ergebnis konnte sich für die jungen Fechterinnen und Fechter sehen lassen, da das Turnier sehr stark besetzt war.

 

Hannah bei ihrem ersten WettkampfHannah bei ihrem ersten Wettkampf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kopfschütteln und zweite und dritte Plätze

LANDAU. Der Fechtclub Landau im ASV war mit fünf Fechtern bei den Südwestdeutschen Seniorenmeisterschaften in Frankenthal. Trotz einiger stark verzerrter Wettbewerbe, teilweise mussten die Fechter aller Altersklassen gegeneinander fechten, gab es gute Platzierungen. Judith Gairing sicherte sich im Damendegen der Altersklasse 40 den zweiten Platz, mit der selben Platzierung schnitt Joszef Gerendas beim Säbel der Altersklasse 70 ab. Er musste sich mit Fechtern der AK 30 bis 60 messen, was bei allen für Kopfschütteln sorgte. Im Florett holte Gerendas den dritten Platz. Im Herrendegen erreichte Rüdiger Apel den dritten Platz der AK50, Jens Vogel und Fabian Breuer belegten die Plätze drei und fünf in der AK40.

Rheinpfalz vom 08.10.2014

 

 

Großartiges Erlebnis

Am vergangenen Wochenende fanden die Deutschen Meisterschaften im Herrendegen für A-Jugendliche im südbadischen Waldkirch statt. Mit dabei der 16jährige Florian Funk vom Fechtclub Landau im ASV. Obwohl er nur knapp die direkte Qualifikation zur DM verpasst hatte, konnte er aufgrund der Nachrücker Regelung letztendlich doch im Einzel am Samstag starten. Diese Chance nutzte er im besonderen Maße. In seiner Vorrunde konnte er mit drei Siegen und drei Niederlagen eine ausgeglichene Bilanz gegen sehr starke Gegner aufweisen. In der Direktausscheidung musste er dann zwar mit einer 12 : 15 Niederlage ausscheiden, am Ende stand jedoch ein guter 70. Platz. Aus dem Südwesten konnte nur der Kaiserslauterer Marcel Henze mit Platz 30 ein besseres Ergebnis vorweisen.

Sonntags wurde die Mannschaftsentscheidung ausgefochten. Für den Südwesten trat die Startgemeinschaft TSG Kaiserslautern/FC Landau an. Florian Funk, Marcel Henze und Ivan Gryshchuk hatten sich in ihrer Vorrunde gegen Mannschaften aus Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt auseinander zu setzen. Gegen Dresden und Altenburg gelangen sichere Siege, nur gegen die Frankfurter Mannschaft gab es eine Niederlage. Diese gute Ausgangsposition konnte dann in der weiteren Direktausscheidung leider nicht genutzt werden. Denn der nächste Gegner war die sehr starke Mannschaft vom Heidelberger Fechtclub. So kam es zu einer 33 : 45 Niederlage und damit zum 12. Platz in der Mannschaftsmeisterschaft. Am Ende aber stand das großartige Erlebnis im Vordergrund, als Teilnehmer bei Deutschen Meisterschaften dabei gewesen zu sein.

 

 

Invan Gryhchuk, Florian Funk, Marcel Henze und einer weiterer Fechter aus KLInvan Gryhchuk, Florian Funk, Marcel Henze und einer weiterer Fechter aus KL

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Senioren-EM: mit dabei Jozsef Gerendas vom Fechtclub Landau

Bei den 12. Europäischen Seniorenmannschaftsmeisterschaften vom 16.-18.5.2014 erkämpften die deutschen Nominierten in allen drei Waffen in zwei Alterskategorien insgesamt 11 Mannschaftsmedaillen in 12 Starts. Genau 101 Mannschaften aus 23 europäischen Nationen hatten für Kroatien gemeldet.

Der ältere Herrensäbel-Jahrgang begann nach einigen Vorrundengefechten mit einem Drama. Ein russischer Fechter erlitt auf der Nachbar- Planche einen Herzstillstand und wurde von unserem agierenden Säbelfechter Dr. Dietrich Pfeilsticker und einem italienischen Arztkollegen erfolgreich wiederbelebt. Das Herrensäbelteam mit Helmut Helfricht, Wolf Nettingsmeyer, Wilfried Schneider, Dietrich Pfeilsticker und Josef Gerendas steuerte danach das 4.Silber bei. Ungarn (5:4), Polen (7:2) und Italien (5:4) hatten in der Vorrunde das Nachsehen. Viertelfinalgegner Polen wurde erneut mit 5:4 besiegt, der Halbfinalgegner Ungarn mit 5:2. Im Finalkampf gegen Russland hieß das Endergebnis 2:5.

 

Großer Sportsgeist und ein „Mädelswochenende“

Fechten: Turnierwochenende des ASV Landau für Profis und Anfänger – Christian Mohr Vierter

LANDAU (rhp). Eine Vielzahl von Meldungen bestätigt das Turnierkonzept der Fechter im ASV Landau.

Am Sonntag ging es in der Degenkonkurrenz für Aktive um Ranglistenpunkte des Südwestdeutschen Fechtverbandes. Mit 48 Meldungen bei den Herren und zwölf bei den Damen war die Organisation um den Technischen Direktor Gerhard Reiner gefordert, da das Landauer Turnier als Marathonwettbewerb ausgelegt ist.Bei den Damen wurde im Modus jede gegen jede gefochten. Am Ende stand Renate Alles mit neun Siegen auf Rang eins, gefolgt von Hanife Karafazli aus Heidelberg. Den dritten Platz errang Judith Geiring aus Landau. Nur aufgrund der schlechteren Trefferdifferenz musste sie Karafazli den Vorrang geben.

Die Herren fochten zwei Qualifikationsrunden. Während die A-Jugendlichen Dominic Folz und Florian Janowitz Wettkampfpraxis sammeln wollten, ging es Florian Funk um Ranglistenpunkte für das Erreichen der Deutschen A-Jugendmeisterschaften. Es lief nicht gut, er kam über Platz 33 nicht hinaus. Folz und Janowitz belegten die Plätze 34 und 38.

Die beiden anderen Landauer, Rüdiger Apel und Christian Mohr, konnten sich sicher für den Pool um die Plätze eins bis zwölf qualifizieren. Für Apel stand am Ende dieser Entscheidungsrunde mit drei Siegen der zehnte Platz, er war damit sehr zufrieden. Mohr focht eine klasse Runde, hatte acht Siege und erreichte den vierten Platz.

Der Sieger wurde zwischen Christian Blümmel aus Mannheim und Michael Burkhardt aus Darmstadt in einem Entscheidungskampf ermittelt. Beide hatten je neun Siege. Blümmel, der bereits zweimal eine Deutsche Meisterschaft errungen hatte, setzte sich gegen den zweifachen Vizeeuropameister der Senioren Burkhardt im „Sudden Death“ durch. Den dritten Platz erreichte Alexander Trützschler aus Heidelberg.

Beleg für die gute Atmosphäre: Blümmel bekam vom Kampfrichter den eigentlich entscheidenden Treffer zugesprochen, was Burkhardt reklamierte und Blümmel als Fehlentscheidung bestätigte. Damit annullierte der Kampfrichter diesen Treffer. Blümmel konnte sich trotzdem durchsetzen. Danach saßen die beiden in der Cafeteria zusammen und freuten sich über ihr tolles Schlussgefecht.

Am ersten Tag des Turniers sollen die Fechtanfänger erste Wettkampfpraxis sammeln können. Mit 87 Meldungen im Degen und Florett in verschiedenen Altersklassen war die Sporthalle Ost gut gefüllt. Die weiteste Anreise hatte eine Damengruppe aus Münster/Westfalen. Sie nutzte ein verlängertes „Mädelswochenende“, um ihr erstes Fechtturnier nach bestandener Turnierreifeprüfung zu bestreiten. Ihr Fazit: Die Pfalz, das Wetter und das Turnier waren super.

Vom Landauer Veranstalter gingen Aaron Kautzmann, Julian Bosslet und Arvid Grün auf die Fechtbahn. Kautzmann in seiner Konkurrenz Dritter, Grün als Jüngster in seiner Gruppe mit drei Siegen Vierter, das war eine gute Premiere. Sarah Eckerle war nach langer Verletzungspause mit ihrem dritten Platz zufrieden.

Quelle: Rheinpfalz vom 03.04.2014

Sportlerehrung der Stadt Landau am 20. März 2014

Unsere Mannschaftsmeister A-Jugend wurde mit der Sportplakette in Bronze geehrt. von links: Florian Janowitz, Dominic Folz, Florian Funk und Eric Heinekamp

 

Sportlerehrung A-Jugend MannschaftSportlerehrung A-Jugend Mannschaft

 

 

 

 

 

Südwestdeutsche Meisterschaften Aktive 23.11.2013 Zweibrücken

Dritter Platz gewonnen (aus der RHEINPFALZ)

Eine Minidelegation vertrat den Fechtclub Landau bei den Meisterschaften des Südwestdeutschen Fechtverbandes in Zweibrücken. Der A-Jugendliche Florian Funk erhoffte sich dort weitere Punkte im Degen, um seinen zweiten Platz in der A-Jugendrangliste des Verbandes zu behaupten. Er und Rüdiger Apel fochten eine hervorragende Vorrunde und konnten sich so direkt für die Ausscheidung der besten 16 Fechter qualifizieren. Im Achtelfinale traf Funk auf den Speyerer Christian Plechinger und hatte vor dem 11:11 stets eine Führung von bis zu drei Treffern. Er verlor 12:15. Als Lohn für seinen ersten Auftritt bei einer Aktiven-Meisterschaft stand der zehnte Platz mit 16 Punkten für die Rangliste. Apel traf im Achtelfinale auf Moritz Hart aus Speyer und gewann mit 15:6. Im Viertelfinale mit Christian Hart konnte sich keiner bis zum 10:10 absetzen. Dann setzte Hart in Folge drei Treffer. Apel zeigte sich jetzt deutlich kämpferischer und ging mit gelungenen Aktionen mit 14:13 in Führung. Nach dem 14:14 kam er mit einer Umgehungsaktion zum Siegtreffer. Im Halbfinale hatte Apel mit Christian Plechinger wiederum einen Speyerer zum Gegner. Er kam nicht richtig in den Kampf und verlor mit 9:15. „Den dritten Platz gewonnen“, gab Apel zufrieden zu Protokoll. (rhp)


Fechten: Niederlage im Deutschlandpokal (aus der RHEINPFALZ)

Die Landauer Fechter sind in der ersten Runde des Deutschlandpokals (Herrendegen) ausgeschieden. Mit 31:45 verloren sie gegen den TSV Mannheim. In der vergangenen Saison gelangten die Landauer in die vierte Runde und wurden dort vom späteren Deutschlandpokalsieger nur knapp geschlagen.

 

Südwestdeutsche Meisterschaften Senioren 26.10.2013 Frankenthal

Senioren hamstern Titel (aus der RHEINPFALZ)

Bei den offenen Südwestdeutschen Seniorenmeisterschaften konnten die Landauer Fechter vier Titel holen. In Frankenthal trafen Teilnehmer aus Bad-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland aufeinander. Der erfolgreichste Landauer Fechter war Gerhard Reiner in der Altersklasse M70+. Sowohl im Degen als auch im Säbel hatte er jeweils mit nur einer Niederlage den besten Sieg-Index. Vielstarter Jozsef Gerendas erfocht sich in der gleichen Altersklasse in den Waffen Degen, Säbel und Florett einen kompletten Medaillensatz. Im Degen erreichte er den dritten Platz, im Säbel den zweiten, im Florett den ersten Platz. Als dritter Landauer Teilnehmer startete Rüdiger Apel im Degenwettbewerb der M50+. Mit einer makellosen Bilanz mit ausschließlich gewonnen Gefechten in seinem Durchgang wurde auch er Erster. Damit war der Fechtclub Landau im ASV der erfolgreichste Verein dieser Meisterschaft. (rhp)

 

Degenpokal Friesenheim am 30.05.2013

Bei diesem hochklassig besetzten Aktiventurnier in Friesenheim starten Fabian Breuer und der A-Jugendliche Florian Funk für den Landauer Fechtclub.

Fabian hatte nach einer für ihn mäßig verlaufenden Vorrunde gleich im ersten Durchgang der 32er Direktausscheidung mit Gernoth Ritthaler einen Friesenheimer zum Gegner. Nach dieser ersten Niederlage konnte er sich in seinem zweiten Gefecht gegen den Führenden der Südwest-Rangliste Mark Newman durchsetzen, bevor er gegen Ralf Plechinger endgültig die Segel streichen musste.

Florian hatte dagegen eine tolle Vorrunde mit drei Siegen und nur zwei Niederlagen. In seinem ersten Gefecht der Direktausscheidung brachte er sich durch einige unüberlegte Aktionen um den möglichen Sieg. Sein zweites Gefecht konnte er klar gewinnen, im dritten Kampf war dann gegen Adrian Berhard aus Saarbrücken Endstation.

 

 

Europameisterschaften der Senioren in Terni (Italien) vom 9. bis 12. Mai 2013

Auch in diesem Jahr nahm unser Ehrenvorsitzender Jozsef Gerendas an dem europäischen Championat der Seniorenfechter teil. Er startete wieder in allen drei Waffen. In seiner Paradedisziplin dem Säbel verbuchte er einen hervorragenden fünften Platz. Herzlichen Glückwunsch

 

Bericht aus der RHEINPFALZ vom 18.04.2013

Das besondere Ranglistenturnier. Traditionell im Frühjahr finden in Landau an einem Wochenende zwei sehr unterschiedliche Fechtturniere statt. Zuerst kommen Fechter mit keiner oder wenig Wettkampfpraxis, um in entspannter Atmosphäre ihre Turniererfahrung zu vergrößern.